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Digitaler Kletterführer für das Zittauer und Lausitzer Gebirge

Routenbeschreibung

Felsinfo



Oberer Mönch

Alter WegIV

Um 1910   Unbekannt

Von den Blöcken vor der Talseite zu Band. Schräg nach rechts (nachträglicher Ring) und Kante zum Gipfel.

 

TalwegV

03. 09. 1922   Erwin Gutsche, A. Hüttler, A. Eiselt

Von den Blöcken vor der Talseite zu Band. Etwas linkshaltend (nachträglicher Ring) in Mitte der Nordwestwand zum Gipfel.

 

ScharfensteinkanteIV

07. 05. 1944   Detlef Schreiber

Vom Fuß der Nordostseite über gestuften Fels, dann die Nordostkante, oben rechtshaltend zum Gipfel.

 

Variante zur Scharfensteinkante (Variante)IV

   Unbekannt

Durch Riss auf östlich vorgelagerten Pfeiler, dann nach rechts zur Nordostkante diese zum Gipfel.

 

Variante zur Scharfensteinkante (Rissvariante)VIIa

   Unbekannt

Links in der Talseite Handriss zu breitem Band. Etwas linkshaltend in Mitte der Nordwestwand zum Gipfel.

 

BergwegVI

22. 06. 1924   Erwin Gutsche, A. Kother, A. Grosser, E. Otto

Durch Riss auf östlich vorgelagerten Pfeiler. Südostwand oben überhängend (nachträglicher Ring), direkt zum Gipfel.

 

Linker BergwegIV

06. 07. 1949   Hubert Wenzel, K. Hilse

Aus dem Riss des "Bergweges" links queren zu Rinne. Diese zu Schulter und zum Gipfel.

 

Fixe IdeeVIIa RP: VIIb

02. 09. 1978   Michael Urbczat, R. Bär, G. Haymann, A. Hilscher, C. Zückert

Die linke Kante in der Bergseite an nachträglichem Haken vorbei zu Band. Wand gerade an 2. nachträglichen Haken vorbei zu Schulter und zum Gipfel.

Erst nach einen tragischen Unfall wurde der nachträgliche Haken geschlagen, der die Tour zu einer der schönsten an der Mönchsgruppe macht.

 

HochwaldkanteVIIa

28. 09. 1958   Dieter Rotzsch, K.-H. Mildner-Spindler

An der Südwestseite Wand und überhängenden, kiesligen Handriss zu Absatz. Kante zum Gipfel.

Wer es mag...

 

Variante zur Hochwaldkante (Variante)IV

14. 04. 1922   Otto Dietrich, und Gefährten

In der Bergseite an Pfeiler ca. 4 m hoch. Langer Quergang nach links an die "Hochwaldkante". Wie diese zum Gipfel.

 

Neuer TalwegVIIa

14. 04. 1982   Jochen Kirsche, F. Alt

Rechts in der Talseite Wand zum Band des "Alten Weges". Eisenplattenwand an (nachträglichem) Ring vorbei linkshaltend zum Gipfel.

Durch massenweise weggebrochene Leistchen, wird die entscheidende Einzelstelle am Ring immer schwerer. Ursprünglich als VI eingestuft.

 

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